Predigt zu 1. Mose 8, 18-22 und 9, 12-17:

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen
Geistes sei mit uns Allen.
Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht im NT, bei
Predigt, zu 1. Mose 8, 18-22 und 9, 12-17
…der echte Regenbogen!!!!
Der echte, der wahre und der richtige Regenbogen!
Heute soll es um den Regenbogen gehen.
Um den richtigen Regenbogen. Wir sind ja zurzeit voll mit dem ganzen Quatsch um den schönen
und halbrunden Regenbogen. Quatsch deswegen, für was der Regenbogen benutzt,
zweckentfremdet und selbst von der Kirche und deren Vertretern durch den Dreck gezogen wird.
Das hat der Regenbogen nicht verdient. Denn der wahre Grund, warum es diesen Regenbogen am
Himmel überhaupt gibt, glaube ich, kennen die wenigsten.
Hören wir mal uns die Entstehungsgeschichte des Regenbogens an. Die Entstehungsgeschichte, die
ganz klar ihren Grund in der Bibel hat.
Regenbogen ist ein Deal zwischen Gott und uns Menschen. Nicht mehr und nicht weniger.

Hören wir den Predigttext aus dem 1. Mose 9,12 – 17
Dieser Text ist für mich und sollte für uns ganz klar und unmissverständlich sein.
Wenn ihnen oder euch anderes erzählt wird, vielleicht sogar von einem Pastor, lasst es nicht zu und
lasst es bei euch keine Früchte tragen.
Lasst euch nicht betrügen, selbst von einer Kirche nicht. Der Regenbogen steht nicht für:
 hunderte Geschlechteridentitäten
 Queere Gedanken und Neigungen
 Gleichgeschlechtlichkeit oder ähnliches…
Genau diesbezüglich ist die Bibel auch sehr eindeutig und es wird davon genauestens geschrieben,
dass genau dies für Gott ein Gräuel ist. Genau diese Dinge, die ich eben erwähnt habe und leider
auch von unseren Kirchen publiziert, praktiziert und toleriert wird.
Wenn ich heute lese, dass der erste Queere Gottesdienst in einer katholischen Kirche stattfindet,
dann wird mir nicht nur schlecht, sondern obendrein kotzübel.
In der evangelischen Kirche gibt es leider diesen Mist schon länger.
Das ist ganz klar Gotteslästerung aller erster Güte.
Hier wird’s mit aller Gewalt und mit allen Mitteln versucht, die leeren Kirchen zu füllen.
Und wenn wir heimliche Sitten und Bräuche und den Teufel selbst in die Kirche hineinlassen.
Von mir aus darf jeder Mensch, und Gott liebt übrigens alle Menschen, seine Neigung haben.

Wenn es jedoch publiziert wird und sich demnach auch noch an Jugendliche gewandt wird mit den
Worten, sie sollten zunächst einmal ihr Geschlecht finden……
Dann gehört für mich diesen Menschen das Handwerk gelegt. (Beispiel aus der Schule mit dem
Jugendsozialarbeiter und Diskussion mit Eltern)
Ich weiß es ganz genau, Gott sieht es und er hat es registriert und Gott hat ein gutes Gedächtnis.
Und was soll dieser Text mir heute sagen, so am Ende des Jahres, am Ende des Kirchenjahres?
Mich macht dieser Text sensibel, nachdenklich und sogar sehr besinnlich. Wir müssen uns, sollten
immer mehr und immer wieder darauf achten, auf das, was in unserer Bibel steht.
Auf das, was Gott gesagt und damit gemeint hat.
Wir sollten nichts hinzudichten und nicht Irgendetwas darin lesen, was wir meinen, darin lesen zu
müssen.
Wir sollen Dingen, die dem Herrn ein Gräuel sind, keinen Spielraum geben und uns auch nicht dafür
verbiegen lassen!! Verbiegen lassen, was hingegen unsere Natur ist und was ich ganz klar als
abnormal bezeichne!!
Der Regenbogen!
Der Regenbogen ist ganz klar das Siegel des Vertrages des Bündnisses mit Gott und den Menschen.
Das ganze erfolgte nach der Sintflut.
Gott bestätigt damit, dass er niemals mehr die Welt untergehen lässt und dass niemals mehr so
etwas eintreten wird wie bei Noah.
Er wird niemals mehr alles vernichten, was aus Fleisch ist. So steht es dort in der Bibel.
Das ist der Bund mit Gott. Und das ist besiegelt durch den Regenbogen. Ich finde es traurig, wenn wir
Menschen dieses Wahrzeichen so missbrauchen und durch den Dreck ziehen. Wir dürfen uns nicht
wundern, wenn Gott diesbezüglich mal wieder einmal sauer wird und wir es am eigenen Leib zu
spüren bekommen…….
Oft beschäftige ich mich, seit einiger Zeit immer öfter mit der Frage, warum ist das so?
Warum braucht diese Generation, in dieser Zeit, warum brauchen wir so viele verschiedene Dinge??
Warum brauchen wir.:
 Halloween,
 Geschlechteridentitäten und
 dieses Multikulti-Fanatismus Gehabe, warum gerade jetzt?

Noch vor einiger Zeit, zu meiner Zeit da gab es hin und wieder mal Menschen, die
gleichgeschlechtlich waren.
Aber dann war es das auch schon. Und nun?
Heute schreit irgendwie jeder nach Aufmerksamkeit. Noch höher und besser will jeder sein, um so
viel wie es geht an Aufmerksamkeit zu erhaschen.

Und dafür wird alles getan… koste es, was es wolle.
Und wenn man es doch richtig verstehen will, das alles brauchen wir doch gar nicht!
Denn du und ich wir, wir stehen bei Gott ganz weit vorn!
Wir werden gesehen und beachtet.
Wir brauchen uns als Christen nicht irgendwas auszudenken, um Beachtung zu finden.
Gott sieht uns ganz bestimmt!
Wir bekommen seine ganze Aufmerksamkeit. Gott hat auch für dich den Regenbogen in den Himmel
gesetzt.
Also wende dich ab von den Menschen, wenn es dir zu bunt wird. Wende dich ab, wenn Dinge
passieren, die nicht so in deiner Bibel stehen oder die dir zuwider sind.
Wende dich auch ab von deiner Kirche und deiner Gemeinde, wenn es nicht mehr geht. Wenn diese
abdriftet in eine Zeit, die so gottlos geworden ist.
Unser Gott ist kein Gott der Massenbewegung und des sogenannten Mainstream.
Leider sind nicht viele Menschen auf dem richtigen Weg.
Selbst das ist biblisch.
Es sind nur wenige, die gerettet werden, so steht es bei Lukas 13,23 und Matthäus, der setzt noch
einen drauf und sagt uns warum es so ist mit dem Satz:
,,Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben
führt und viele sind es, die da hineingehen.
Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt und wenige sind es, die ihn
finden! (Matthäus 7,13 – 14)

Das was die breite Masse tut ist nicht immer richtig nur weil es viele tun.
Such Jesus Christus und folge dem richtigen Regenbogen!
Ich verspreche dir, er wird sich finden lassen und auch für dich einen Platz in seinem Reich haben.

Und der Friede Gottes, welcher höher ist als all unsere menschliche Vernunft bewahre unsere
Herzen und Sinne in Christus Jesus.